Hermannsweg 2: Hörstel - Tecklenburg
Mit etwas müden Knochen ging es dann am nächsten Tag Richtung Tecklenburg. Zuerst erst mal ein ziemlicher Anstieg, der aber mit einer guten Aussicht auf Hörstel-Riesenbeck belohnt wurde, leider aber noch keine Sonne...
(Hörstel-Riesenbeck)
Vorbei an den Dörenther Klippen, später die dörfliche Idylle von Brochterbeck:
Gegen 14.30 Uhr war ich in Tecklenburg. Gerade noch rechtzeitig vor einem ziemlich kräftigen Regenschauer, der aber auch schnell wieder vorbei war. Dann noch mal raus und durch die typischen tecklenburgischen Gässchen geschlendert...
...und ein Tee im Café Rabbel durfte natürlich auch nicht fehlen:
Als ich gegen 22.30 Uhr mein müdes Haupt betten wollte, traute ich zuerst meinen Ohren nicht. Direkt unter mir erklang Partymusik mit ziemlich kräftigen Bässen. Da es auch nach ca. 10 Minuten nicht leiser wurde, ging ich nach unten, um zumindest die Ursache zu klären: eine Hochzeitsparty tobte im Festsaal meines Hotels! Der freundliche Herr (Chef?), den ich ansprach und ihm mitteilte, dass ich so nicht schlafen könne, gab mir erst mal ein Bier aus ("Das hilft!") und bot mir desweiteren Ohropax und auch einen Zimmerwechsel an. Da das Bier zwar lecker war aber nicht wirklich half, bat ich dann anschließend um die Ohropaxe. Die waren dann aber nirgends zu finden und so entschied ich mich dann doch für einen Zimmerwechsel. Diese Maßnahme war recht erfolgreich, so dass ich noch eine ruhige Nacht hatte.
Labels: Hermannsweg, Urlaub, Wandern
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