Von Wegen, Wikingern, Menschen und Kühen
Ich hatte hier ja schon einen kleinen Rückblick über unsere Cotswold-Reise gegeben. Nun gibt es noch ein paar weitere Details von unserem Urlaub. Gebucht hatten wir die Reise bei Wikinger. Es hat wirklich alles super geklappt, die B&B´s waren super, unser Gepäck war immer pünktlich am richtigen Ort und auch die Wanderbeschreibung war in der Regel sehr ausführlich und die Wege gut zu finden. Sehr zu empfehlen!!
Gewandert sind wir in der Regel auf "Publik Footpath", die u.a. in England durch das "Right of way" entstanden sind und dort auch gut ausgeschildert sind.
So führen die Wege dann z.B. mitten durch ein Kornfeld...
...oder es kann auch mal eine Kuhherde mitten im Weg stehen:
Diese Situation war schon ziemlich aufregend: wir kamen den Berg herunter und so ca. 300 Meter vor uns lang die Kuhherde unter Bäumen friedlich im Gras. Als sie uns wahrnahmen, standen sie alle auf und stellten sich mitten in den Weg... Wir konnten nicht so ganz einschätzen, was das zu bedeuten hatte, zumal auch viele Kälber dabei waren. Gottseidank war die Wiese groß genug, so dass wir die Herde umrunden konnten, wobei die Kühe sich auch immer in unsere Richtung drehten und gleichzeitig auch immer näher kamen... Wenn wir dann stehen blieben, blieben sie auch stehen...
Sie haben uns jedenfalls friedlich vorbei gelassen und wir waren aber froh, als wir dann das nächste Tor hinter uns schließen konnten... :-)
Übernachtet haben wir in der Regel in recht kleinen, sehr netten und persönlichen Cottages, die oft wunderschön eingerichtet waren. Hier war z.B. schon für unser Frühstück gedeckt:
Wir hatten die Wikinger-Reise durch ein paar Zusatznächte verlängert, u.a. um ein Busfahrt nach Stratford-upon-Avon zu machen...
Mir hat die Stadt allerdings nicht so toll gefallen, zumal sie auch völlig überlaufen war...
Wer gerne noch mehr Infos über das "Herz Englands" haben möchte, sollte sich mal diese Seite angucken..., sie ist auch auf deutsch... ;-)
Gewandert sind wir in der Regel auf "Publik Footpath", die u.a. in England durch das "Right of way" entstanden sind und dort auch gut ausgeschildert sind.
So führen die Wege dann z.B. mitten durch ein Kornfeld...
...oder es kann auch mal eine Kuhherde mitten im Weg stehen:
Diese Situation war schon ziemlich aufregend: wir kamen den Berg herunter und so ca. 300 Meter vor uns lang die Kuhherde unter Bäumen friedlich im Gras. Als sie uns wahrnahmen, standen sie alle auf und stellten sich mitten in den Weg... Wir konnten nicht so ganz einschätzen, was das zu bedeuten hatte, zumal auch viele Kälber dabei waren. Gottseidank war die Wiese groß genug, so dass wir die Herde umrunden konnten, wobei die Kühe sich auch immer in unsere Richtung drehten und gleichzeitig auch immer näher kamen... Wenn wir dann stehen blieben, blieben sie auch stehen...
Sie haben uns jedenfalls friedlich vorbei gelassen und wir waren aber froh, als wir dann das nächste Tor hinter uns schließen konnten... :-)
Übernachtet haben wir in der Regel in recht kleinen, sehr netten und persönlichen Cottages, die oft wunderschön eingerichtet waren. Hier war z.B. schon für unser Frühstück gedeckt:
Wir hatten die Wikinger-Reise durch ein paar Zusatznächte verlängert, u.a. um ein Busfahrt nach Stratford-upon-Avon zu machen...
Mir hat die Stadt allerdings nicht so toll gefallen, zumal sie auch völlig überlaufen war...
Wer gerne noch mehr Infos über das "Herz Englands" haben möchte, sollte sich mal diese Seite angucken..., sie ist auch auf deutsch... ;-)
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