18 April 2020

Deutsch-niederländischer Skulpturenweg

Wenn man, wie wir gerade, jeden Tag unterwegs ist, um eine kleine Wanderung zu unternehmen, kommt man irgendwann mit der Dokumentation gar nicht mehr hinterher... Hier nun der Bericht vom Donnerstag, vom deutsch-niederländischen Skulpturenweg. Start war, wie auch schon am Mittwoch, in Sutthausen. Dort begrüßte uns dieses Mal ein freundliches Eichhörnchen...


Weiter ging es über Wiesen und Feldern...

vorbei an schmucken Bauernhöfen...
...



und den Skulpturen...

Naja, es waren eher so einzelne..., viele haben wir nicht gesehen.

Wenn man den Weg weiter geht, kommt man zur Gedenkstätte Augustaschacht.

Das Arbeitserziehungslager Ohrbeck (AZ) in Hasbergen-Ohrbeck befand sich in der alten Pumpstation des Augustaschacht Ohrbeck, ein Bergwerk zur Erzgewinnung. Es wurde Anfang 1944 von der Gestapo Osnabrück als Arbeitserziehungslager eingerichtet. Heute ist es ein Mahnmal zum Gedenken an das Arbeitserziehungslager in der Zeit des Nationalsozialismus. Die am 27. Januar 1998 eingeweihte Gedenkstätte beherbergt eine Dauerausstellung über Zwangsarbeit im Osnabrücker Land und zeigt wechselnde Sonderausstellungen, zum Beispiel über Kriegsgefangene am Piesberg oder über das Kriegsende 1945 in der Region.
           Quelle: Wikipedia

Auch wenn die Ausstellung wegen Corona aktuell nicht geöffnet ist, wird auch so schon das Grauen sicht- und fühlbar. Auf Infotafel wird beschrieben, was hier in den letzten Jahren des zweiten Weltkrieges passierte...


Wir werden wohl noch mal hingehen, wenn auch die Ausstellung wieder besichtigt werden kann.

Anschließend ging es wieder zurück.

In Sutthausen gab es noch ein sehnsüchtiger Blick zum Restaurant "Wilde Triebe"...
Eine kleine Einkehr mit Kaffee und Kuchen wäre schon sehr schön gewesen...

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1 Comments:

Blogger LutzB said...

... super Bergwerksgemäuer.

18. April 2020 um 23:16  

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