19 Mai 2019

Dichter sind andere auch nicht

Es gibt ja seit einiger Zeit komische Dinge in der Kulturlandschaft..., Rudelsingen, Poetry-Slam,...
Dort waren meine Frau und ich die Tage.
Wer es nicht kennt:
 Ein Poetry-Slam (alternative Schreibweise: Poetryslam) ist ein literarischer Vortragswettbewerb, bei dem selbstgeschriebene Texte innerhalb einer bestimmten Zeit einem Publikum vorgetragen werden. Die Zuhörer küren anschließend den Sieger. Ausschlaggebend ist dabei, dass der Textvortrag durch performative Elemente und die Selbstinszenierung des Vortragenden ergänzt wird. Der Begriff Poetry-Slam wird englisch ausgesprochen; sinngemäß lässt er sich mit „Dichterschlacht“ oder „Dichterwettstreit“ übersetzen. (Quelle: Wikipedia)
Ich fand es sehr unterhaltsam, teilweise auch berührend. Sechs Vorträge gab es, darunter auch ein Duo, zwei Poetry-Slammer sind kurzfristig abgesprungen.

Hier die TeilnehmerInnen mit der ersten Wertung:

 (Kim Catrin bei ihrem 2. Vortrag)

Vier Poetry-Slammer wurden vom Publikum ins Finale gewählt...


Gewonnen hat Laanda Karuso, während mir persönlich Alexander Bach sogar noch besser gefallen hat. Wer ihn mal hören (und sehen) möchte, hier ein Mitschnitt einer früheren Veranstaltung vom WDR:


https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-leselounge/video-nrw-slam--alexander-bach-100.html

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