DHL: Es geht auch anders
Während in Köln der Herr Treibgut mit der Packstation von DHL kämpft, hatte ich heute eine nette Begegnung, wie es auch anders geht.
Ich war ca. 500 Meter von unserer Wohnung gerade beim Einkaufen, als mich der DHL-Mensch erblickte. Als er mich sah, gab er mir zu verstehen, dass er ein Päckchen für meine Frau hätte. Ich fand es sehr nett, dass er mich dem Päckchen zuordnen konnte, dass er noch in seinem Auto hatte. Als ich mich dafür freundlich bedankte, sagte er, dass er seit 13 Jahren diese Tour fahre.
Ja, so kann Service auch aussehen.
Die Post sollte sich aber hüten, dieses Vertrauen zum Kunden, dass vielerorts noch besteht, leichtfertig für ein paar Zeitschriftenabos auf´s Spiel zu setzen, wie Frau Momo berichtet.
Ich war ca. 500 Meter von unserer Wohnung gerade beim Einkaufen, als mich der DHL-Mensch erblickte. Als er mich sah, gab er mir zu verstehen, dass er ein Päckchen für meine Frau hätte. Ich fand es sehr nett, dass er mich dem Päckchen zuordnen konnte, dass er noch in seinem Auto hatte. Als ich mich dafür freundlich bedankte, sagte er, dass er seit 13 Jahren diese Tour fahre.
Ja, so kann Service auch aussehen.
Die Post sollte sich aber hüten, dieses Vertrauen zum Kunden, dass vielerorts noch besteht, leichtfertig für ein paar Zeitschriftenabos auf´s Spiel zu setzen, wie Frau Momo berichtet.
Labels: Kommerz
1 Comments:
Bei uns ist DHL insofern im Vorteil, als das sie ihren schlechten Ruf und unsere schlechten Erfahrungen mit denen nicht mehr toppen können. Wir selber versenden nur mit dem Mitbewerber, weil ich langsam ein Buch schreiben könnte über Pleiten, Pech und Unverschämtheiten von DHL. Aber schön, wenn es anscheinend auch anders geht.
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