Töpfermarkt im Museumsdorf Cloppenburg
Heute stand mal wieder ein kleiner Ausflug auf unserem Programm, zum Töpfermarkt im Museumsdorf in Cloppenburg.
Gleich am Bahnhof wird man vom Wahrzeichen von Cloppenburg empfangen:
Zum Museumsdorf gibt es dann einen kurzen Fußweg.Auch ohne Töpfermarkt lohnt sich ein Besuch im Museumsdorf, viele alte Handwerke sind zu sehen und
"mehr als fünfzig Gebäude vom 16. Jahrhundert bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts stehen auf dem etwa 15 Hektar großen Gelände des Museumsdorfes. Alle wurden von ihrem Originalstandort hierher transloziert. Darunter sind große Hofanlagen wie der Quatmannshof oder die Wehlburg, mittlere Bauernhöfe wie der Hof Haake oder der Hoffmannshof, aber auch die Wohn- und Arbeitsstätten von Heuerleuten und Handwerkern. Drei Mühlen, ein Herrenhaus, eine Kirche und eine Schule zählen zu den besonderen Attraktionen im Museumsdorfgelände."
Zum Töpfermarkt waren 25 Aussteller nach Cloppenburg gekommen...
und haben in netter Atmosphäre ihre Produkte präsentiert...
Wenn man in die wieder aufgebauten Häuser geht, kommt man über die "gute, alte Zeit" oft ins Grübeln, es wirkt sehr dunkel und feucht und viele Erklärungen zeugen von dem oft nicht einfachen Leben unserer Vorfahren.
Schön anzusehen sind die Mühlen...
und im "Dorfkrug" kann man lecker essen und trinken.
Also, wer mal Zeit und Lust hat, es ist eine interessante Zeitreise...!
Gleich am Bahnhof wird man vom Wahrzeichen von Cloppenburg empfangen:
Zum Museumsdorf gibt es dann einen kurzen Fußweg.Auch ohne Töpfermarkt lohnt sich ein Besuch im Museumsdorf, viele alte Handwerke sind zu sehen und
"mehr als fünfzig Gebäude vom 16. Jahrhundert bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts stehen auf dem etwa 15 Hektar großen Gelände des Museumsdorfes. Alle wurden von ihrem Originalstandort hierher transloziert. Darunter sind große Hofanlagen wie der Quatmannshof oder die Wehlburg, mittlere Bauernhöfe wie der Hof Haake oder der Hoffmannshof, aber auch die Wohn- und Arbeitsstätten von Heuerleuten und Handwerkern. Drei Mühlen, ein Herrenhaus, eine Kirche und eine Schule zählen zu den besonderen Attraktionen im Museumsdorfgelände."
Zum Töpfermarkt waren 25 Aussteller nach Cloppenburg gekommen...
und haben in netter Atmosphäre ihre Produkte präsentiert...
Wenn man in die wieder aufgebauten Häuser geht, kommt man über die "gute, alte Zeit" oft ins Grübeln, es wirkt sehr dunkel und feucht und viele Erklärungen zeugen von dem oft nicht einfachen Leben unserer Vorfahren.
Schön anzusehen sind die Mühlen...
und im "Dorfkrug" kann man lecker essen und trinken.
Also, wer mal Zeit und Lust hat, es ist eine interessante Zeitreise...!
Labels: Bahn, Fotografieren, Kultur, Töpfermarkt
5 Comments:
Schön in meiner Heimat, nicht wahr?!
Der Pfanniturm, das war der Anblick von meinem Fenster aus, während der ganzen Schulzeit, als wir noch in Cloppenburg wohnten. Nur etwas weiter links. Man konnte oft die Kartoffeln riechen. Und auf der Rückseite unseres Gartens begann gleich das Museumsdorf. Ein ziemlicher Kontrast. Der Pfanniturm ist für mich auch ein Beispiel für die gigantische industrialisierte Landwirtschaft im Oldenburger Münsterland.
@Katrin und Jens-Olaf: Na, da scheinen ja einige Ex-Cloppenburger unter meinen LeserInnen zu sein, vielleicht kennt Ihr Euch ja sogar...? ;-)
@Katrin: Hm, ob Cloppenburg schön ist, kann ich ehrlicherweise nicht so ganz beurteilen, viel mehr als auf dem Weg zum Museumsdorf haben wir nicht gesehen. Da sah allerdings alles recht schön aus, nette Häuser, saubere Vorgärten und die Menschen sind brav zur Kirche geströmt... ;-)
Interessanterweise habe ich in meinem Leben bislang auch nur Ex-Cloppenburger kennen gelernt... ;-))))
Ich komme ja nicht direkt aus Cloppenburg, deshalb glaube ich nicht dass ich Jens-Olaf kenne. Aber wer weiß!?!
Klar gehen da alle zur Kirche, Cloppenburg ist der schwärzeste Landkreis Deutschlands! Vielleicht ist das der Grund, warum du nur Ex-Cloppenburger kennst...
Schule oder Verein. Das sind so Orte, wo man sich in CLP über den Weg laufen kann. Allerdings ist Cloppenburg auch ein kleines regionales Zentrum. Schüler kamen aus Gemeinden bis zu 40 km entfernt. Ich war zum Beispiel auf dem Clemens-August-Gymnasium. Oder auf der berüchtigten Orientierungsstufe im Schulzentrum Cloppenburg, einer Betonburg mit eingesenkter Sporthalle.
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