15 Juli 2022

Flammkuchen

 Wenn man einem krankem Rücken zuhause ist, muss man sich ja auch irgendwie verpflegen. Schon lange stand auf meiner to-do-Liste der Flammkuchen. Nun habe ich den mal ausprobiert. 

Der Teig ist recht simpel, bis auf ein bisschen Kohlensäure gibt es kein Triebmittel...

 

Er muss sehr dünn ausgerollt werden...

Als Belag passt gar nicht so viel drauf, hier eine Stange Lauch und zwei Pilze...

Und dann wird er sehr heiß gebacken...


Lecker war er dann auch! :-)

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13 Juli 2022

Neues vom Eichhörnchen

 Wenn man so mit krankem Rücken zuhause ist, hat man natürlich auch gute Chancen, das Eichhörnchen mal wieder zu erwischen. Die Tage war es wieder da....

Es scheint auch manchmal ziemlich müde zu sein...

Neben dem Wühlen in den Blumenkästen war es dieses Mal auch dabei, die Blumenkästen abzulecken...


Der Kalk, der sich da absetzt, scheint sehr lecker zu sein...

Immer mal was Neues... :-)

Habt einen schönen Tag und bleibt gesund!


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10 Juli 2022

Mit dem Rad: die Düte-Tour

 Ich hänge mit meinen Berichten mal wieder völlig hinterher... Ich bin aber rückentechnisch auch ziemlich angeschlagen, somit passiert gerade sowieso nicht viel Neues (außer Arzt- und Apothekenbesuche, Physiotherapie, Wärmflasche und viele Schmerzen...)

Samstag vor einer Woche ging es mir noch gut, bzw. ich hätte die Rückenschmerzen, die ich da schon hatte, vielleicht nicht ignorieren sollen..., aber ab und zu muss Mann ja auch testen, wo die Grenzen sind... ;-)

Auf jeden Fall hatte ich mich zu einer längeren Radtour auf den Weg gemacht, die Düte-Tour. 52 Kilometer lang und als "schwer" eingestuft, und nein, ich habe kein E-Bike.

Am Bahnhof in Osnabrück geht es los, wo den Radfahrer erst einmal eine große Baustelle erwartet: ein neues Fahrrad-Parkhaus wird gebaut, bzw. in einem bestehnden Parkhaus wird eine Fläche den Radfahrern zur Verfügung gestellt und eine entsprechende Zufahrt muss gebaut werden.

Rechts am Parkhaus vorbei findet man aber den Weg...

Er ist überwiegend gut ausgeschildert (unten rechts der rote 3/4 Kreis). Es hat aber Vorteile, den Weg auf dem GPS-Gerät dabei zu haben...:

Durch die Anzeige auf dem GPS-Gerät kann man schon gut im voraus sehen, wann eine Abbiegung kommt. Bei den Schildern sieht man die oft erst "in letzter Sekunde". Außerdem gefällt mir, dass angezeigt wird, wie weit es noch bis zum Ziel ist.

Zuerst geht es Richtung Voxtrup an der Hase lang, hier bin ich den Weg auch schon mal gefahren.

Das bereits beschriebene Rotlicht war dieses Mal tatsächlich rot...

Da der letzte Regen aber schon ein paar Tage her war, habe ich es trotzdem probiert und bin ohne Probleme durchgekommen.

Unterwegs gibt es reichlich Schilder und viele Möglichkeiten für weitere Radtouren. :-)

Und es geht tatsächlich ziemlich viel bergauf und bergauf (die 420 Meter Auf- und Abstieg müssen ja irgendwoher kommen...) durch überwiegend recht schöne Landschaften...

Lecker Kirschen gab es unterwegs...

und sogar Kornblumen...

Überhaupt hatte ich das Gefühl, dass recht viel Getreide angebaut wird..., Mais habe ich dafür nicht so viel gesehen... :-)

 

 Man kommt beim Haus Ohrbeck vorbei...

und bei der  Gedenkstätte Augustaschacht...

Das letzte Stück des Weges, das dann tatsächlich mal an der Düte langgeht, ist aktuell gesperrt...

Dort werden Vorbereitungen für ein Gewerbegebiet bzw. einen Baumarkt getroffen, (und wieder ein großes Stück Erde versiegelt...) als ob wir den hier in Osnabrück noch brauchen... :-(

Alles in allem war es eine schöne, abwechslungsreiche Tour, die 52 Kilometer habe ich gut geschafft, die anschließende Pizza hatte ich mir verdient!!

 

Habt noch einen schönen Sonntag (und passt auf Euren Rücken auf!)


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