Zurück aus... Stadthagen

 Wenn man sich so in seinem Bekanntenkreis umhört, hat schon fast jeder mal was von Stadthagen gehört, die wenigsten kennen es aber wirklich. Da es so ein bisschen zwischen Hannover und Osnabrück liegt, ist es ein guter Ort, um sich dort mit meinem Freund T. zu treffen.

Den Samstag haben wir für eine lange Cacheserie außerhalb der Stadt genutzt. Logischerweise war es dort sehr ländlich...

erfreulicherweise gab es auch eine gute Verpflegung...

Auch leckere Brombeeren konnten wir ernten.

Der Cache war eigenlich für Radfahrer ausgelegt, aber auch zu Fuß ließ er sich gut machen, auch wenn es aufgrund der Hitze zum Ende hin etwas anstrengend wurde...

Zwischendurch gab es nette Ausblicke...

und zum Abschluss ein verdientes kühles Getränk im "Lustgarten"...

 

Am Sonntag waren wir in der Innenstadt unterwegs und haben uns die schönen Gebäude angeschaut, hier z.B. das Heimatmuseum "Amtspforte"...

Im Hintergrund kann man  das Hotel "Zur Amtspforte" sehen, in dem wir übernachtet haben, sehr zu empfehlen!

Es gibt schicke Fachwerkhäuser...

und interessante, alte Gebäude...

 

hier z.B. das alte Rathaus...

Ein kleiner Gang lohnt sich auch durch den Schloßpark, in dem viele alte Bäume stehen...

Insgesamt hat uns Stadthagen sehr gut gefallen, wir haben auch noch ein paar Caches übrig gelassen, damit sich der nächste Besuch auch lohnt! :-)

 

Der Hekkoweg

 In Voxtrup gibt es einen Wanderweg, den Hekkoweg, der wohl schon sehr alt ist, aber ein bisschen in Vergessenheit geraten war. Der Bürgerverein Voxtrup hat sich jetzt um die Reaktivierung gekümmert. Hier mal eine alte Wanderkarte. Laut der Wanderkarte wird der Name auf einen Sippenhäuptling zurückgeführt, der in der Gegend "gehaust" haben soll.

 Beim Start hat man einen netten Blick in Richtung Kirche...

Es ist ein bisschen hügelig unterwegs...

 

 

Der Weg ist gut ausgeschildert...

ich empfehle aber, sich den Weg vorher runterzuladen, z.B. von Outdooractive. Dort ist er allerdings 1,8 km länger, als in der ursprünglichen Fassung.

Es gibt einen schönen Blick auf Osnabrück...

(links das Iduna-Hochhaus, in der Mitte das VW-Werk und rechts die Windräder auf dem Piesberg)

 Lecker Brombeeren gab es unterwegs...

 

 und einen schönen Ort zum Verweilen...

 

Man kommt allerdings auch an der sehr lärmigen Autobahn vorbei...

Wenn man nicht die kürze Strecke wählt, kann man beim Café Waldesruh einkehren...

und auch noch die Brüningsquelle besichtigen...

 

 

 

Nach unserer kleinen Tour gab es Pflaumenkuchen...

Klar, selbst gebacken mit Hefeteig und Streuseln. Nach Aussage der Ehefrau SEHR lecker! :-)

Schönen Sonntag noch!

 

Im Wichtelwald

 Weil es nach meinem letzten Post Beschwerden gab, dass ich nur ein Foto aus dem Wichtelwald veröffentlich habe, gibt es hier noch einen kleinen Nachtrag... (Liebe Frau L., extra für Dich!)

Es ist ja auch nicht sooo einfach, diese doch sehr scheuen Wesen zu finden und abzulichten, viele verstecken sich...

 

Manchmal kann man ganz offen die Türen und ein bisschen Vorgarten finden...

Manchmal muss man wieder ein bisschen suchen

Manchmal hilft auch die bunte Kleidung beim Entdecken...

Sogar Beleuchtung gibt es an den Eingängen...

 

Damit man sich richtig verhält, gibt es auch ein paar Regeln...

Also, wenn Ihr mal wieder im Wald seid, seid vorsichtig, es könnte ein Wichtel(haus) in der Nähe sein... :-)

Der Schlösser-Rundweg

Vergangenen Sonntag haben wir mal wieder einen kleinen Ausflug gemacht. Mit dem Freizeitbus ging es entspannt und sehr günstig (ja, das 9,00-€-Ticket gilt auch in den Bussen...) nach Bad Essen. Bevor wir zum eigentlich Start des Schlösser-Rundweges gegangen sind, haben wir noch einen kleinen Abstecher zu dem neu gestalteten Hafen, der Marina, gemacht. 

Ist nix Großes oder Besonderes, aber der Ort lädt ganz nett zum Verweilen ein.

 

Weiter ging es zum Start des Weges, der Harpenfelder Dorfschmiede. Dort gibt es auch eine Tafel, die den Weg beschreibt.

Der Weg ist gut und ganz schön mit diesen Pfählen ausgeschildert...

Zwischendurch gibt es natürlich auch weitere Wegweiser...

Schnell hatten wir unser erstes Ziel, das Schloss Hünnefeld, erreicht....

Das Schloss selber kann man nicht besichtigen, aber man kann in dem Café "Alte Rentei" sich prima stärken.

Weiter ging es zur Ippenburg, vorbei an diesem Kunstwerk...

und auch ein paar Störchen...

 

Die Ippenburg hat Sonn- und Feiertags geöffnet, der Eintritt kostet allerdings 10,00 €.

Aber dafür kann man schon einiges sehen. Das Gelände ist riesig und vor allem der neu angelegte Küchengarten ist sehr interessant.

Der Weg zurück nach Bad Essen führt noch durch einen kleinen Wichtelwald, und wenn man ganz leise ist, kann man auch den einen oder die andere BewohnerIn entdecken...

 Habt einen schönen Tag!