Zurück aus... Essen

Wobei, von der Innenstadt von Essen haben mein Freund Hannes und ich eigentlich nicht viel gesehen... Unser Ziel war eher der Baldeneysee...

Gewohnt haben wir in Essen-Heisingen, in der Nähe des Sees. Wir hatten Fahrräder da und sind dann überwiegend den RuhrtalRadweg gefahren.

Einmal nach Hattingen und den anderen Tag Richtung Mühlheim...

Aber ein paar Blicke auf den schönen See haben wir natürlich auch geworfen...

Auf dem Weg nach Hattingen sind wir an der Birschel Mühle vorbei gekommen...

Der/die aufmerksame Leser/in erinnert sich, 2018 waren wir schon mal in Hattingen...

Dieses Mal war ein bisschen mehr Platz, um ein paar Blicke auf die tolle Altstadt zu werfen...

Am Samstag sind wir dann den RuhrRadweg nach Westen Richtung Mühlheim gefahren.

Zwischendurch gab es ein paar Zeugnisse des Bergbaues...

 

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und z.B. diese tolle Allee...

Einen Blick auf das wohl recht schöne Essen-Kettwig haben wir auch geworfen...

Leider war keine Zeit, um den Stadtteil genauer zu erkunden, aber in Essen-Werden haben wir uns einen kurzen Stopp gegönnt und einen Kaffee genossen. Kunst gibt es da übrigens auch...

Alles in allem waren es sehr schöne vier Tage, die viel zu kurz waren, um "alles" zu entdecken. Da müssen wir wohl nochmal hin...

Venner Folkfrühling 2023

 Auch dieses Jahr fand natürlich wieder ein Folkfestival in Venne statt, übrigens zum 25. mal! Ich schätze, meine Frau und ich, wir waren so ca. 20 mal dabei... :-) Hier ein paar Rückblicke auf vergangene Jahre... 

Da der Gasthof Linnenschmidt mit dem tollen Garten immer noch renoviert wird, gab es dieses Jahr wieder nur zwei Auftrittsorte, aber auch da fällt es schon oft schwer, sich zu entscheiden...

Gestartet sind wir am Samstag mit dem großartigen Jens Kommnick, der in der Kirche gespielt hat

Anschließend ging es für uns auf der Mühleninsel weiter, mit dem David Lübke Quartett...

Ja, da gab es mal einen kurzen Regenschauer, aber insgesamt war das Wetter dieses Jahr großartig. Wir haben auch schon bei Schneeregen dort gestanden...

Anschließend haben wir uns die Gruppe "Deitsch" angehört...

 

 

Zum Abschluß des Tages haben wir uns dann den Auftritt der Gruppe "LAWAY" angeschaut, wiederum in der Kirche.

 

Am Sonntag ging es bei bestem Sonnenschein weiter...

mit "Walter & Treyz", die auch schon am Samstag Teil der Gruppe "Deitsch" waren...

 

Dann ging es wieder zur Kirche...

zu Tom McConville, zusammen mit Jens Kommnick...

Auf der Mühleninsel ging es dann weiter mit Cris Kavanagh and Band...

Anmoderiert wurden die meisten Auftritte auch wieder von Sascha Kemper, dem 1. Vorsitzenden des Vereins "Venner Folk Frühling"...

Stets gut gelaunt, mit kleinen Anekdoten. Als Nachfolger für den verstorbenen Dieter Wasilke macht er seinen Job großartig! 

Die Mühleninsel ist übrigens auch ohne Festival ein sehr idyllischer Ort...

auch Caches soll es dort geben... ;-) 

P.S. Wer demnächst mal ein bisschen Festivalstimmung schnuppern möchte, am 09.06. spielt die Gruppe "Kejoca" im Lutherhaus. Alle drei Musiker waren auch dieses Jahr in Venne zu sehen, wenn auch in anderen Kombinationen. Wird bestimmt toll! :-)

Neues von Balkonien

 Während draußen der Frühling tobt, tut sich auch ein bisschen was auf unserem Balkon...

Bei den Kästen mit der "Blumenwiese" ist ein bisschen was zu sehen...

 

 

Wie immer werden sie aber auch von den Eichhörnchen zerwühlt...

Als Neuzugang von meinem Freund T. gibt es die Akelei zu bewundern, nun schon im zweiten Jahr und sie blüht...!

Weiterhin sehr tapfer hält sich der Walnussbaum, nun schon im 4. Jahr... :-)

Gerade nochmal nachgelesen, auf eine eigene Ernte müssen wir aber noch sehr lange warten... :-(

Auch der Klematis geht es weiterhin gut...

Und auch in zwei Töpfen hat etwas den Winter überlebt...

Ich weiß gar nicht mehr genau was, Lavendel könnte dabei sein...?

Wir haben es noch nicht geschafft, weitere Kästen zu bepflanzen, aber ein bisschen Farbe gibt es schon...

Habt noch einen schönen Sonntag!

Zurück aus... Stadthagen (2)

 Der/dem aufmerksamen LeserIn wird aufgefallen sein, dass ich in meinem Blog im August 2022 die gleiche Überschrift hatte. Damals war ich mit T. dort, dieses Mal mit meiner Frau. Übernachtet haben wir natürlich auch im Hotel "Zur Amtspforte", von außen ziemlich unscheinbar...

drinnen aber toll im asiatischen Ambiente gestaltet, sehr zu empfehlen!

Bei bestem Frühlingswetter konnten wir die Kirschblüte bewundern, die sich einige Meter auf dem Wall langzieht...

Natürlich haben wir auch einen Stadtrundgang unternommen, vorbei am alten Festungsturm...

tollen Fachwerkhäusern...

 

 alten Bäumen...

bis hin zum Stadtgarten und dem "Lusthaus"...

Zwischendurch beäugt von einer neugierigen Katze...

Ich bin ja immer interessiert an schönen Wanderwegen, die von Osnabrück gut zu erreichen sind. Der Pilgerweg Loccum-Volkenroda, der auch durch Stadthagen geht, wäre auch noch mal eine Möglichkeit...

 Von dieser Seite kann man die Strecke auch auf ein GPS-Gerät laden... :-)

 Nachdem wir am Bahnhof in Stadthagen noch einen tollen Cache bewältigt hatten, ging es dann mit dem Zug zurück nach Osnabrück. Am Montag kam auch direkt mein 49,00 €-Ticket zum Einsatz, für die Strecke hat das sehr gut gepasst und da im Mai noch einige Ausflüge anstehen, habe ich es mir gekauft. Ich überlege aber, es auch gleich wieder zu kündigen, da es sich im Juni wahrscheinlich nicht lohnt, mal schauen

Mein Fahrrad habe ich übrigens das erste Mal in der neuen Radstation untergestellt...

Ich war mit der alten eigentlich auch zufrieden, aber die neuen Öffnungszeiten (bis 23.00 Uhr) kommen mir schon sehr entgegen, so unpünktlich wie die Bahn oft ist...

Zurück aus... Kassel

 Nach der Woche, die wir beim Kellerwald/Edersee verbracht haben, sind meine Frau und ich weiter nach Kassel gefahren. 2019 waren wir schon mal da. Dieses Mal hatten wir eine ganze Woche Zeit.

Kassel ist natürlich bekannt für seine Kunst, häufig in Verbindung mit den dokumenta-Ausstellungen. Ein sehr bekanntes Kunstobjekt ist z.B. der Himmelsstürmer...

Eigentlich waren auch einige Museumsbesuche geplant, aber sehr zum Leidwesen meiner Frau waren die "Wichtigsten" geschlossen, z.B. das Marmorbad. Nicht mal auf der Internetseite findet man einen Hinweis, dass dort renoviert wird, schon komisch...

Statt Museen haben wir dann umso mehr die Parks besucht, oft natürlich verbunden mit einem Cache. Besonders schön ist die Insel Siebenbergen, die man innerhalb der Karlsauen findet. Dort findet man sogar Pfauen und wenn man sie ganz nett bittet, schlagen sie sogar mal ein Rad...

Ein "Muss" jede/en KasselbesucherIn ist natürlich der Herkules. Als kleiner Junge war ich schon mal da...

Man kann bis in den Sockel der Statue klettern und hat dann einen beeindruckenden Ausblick...

Statt viel Kunst haben wir uns noch ein paar Villen angeguckt, z.B. die Villenkolonie Mulang...

Den Link habe ich selber gerade erst entdeckt, wahnsinn, jedes Haus ist dokumentiert....!

Essen und trinken darf in so einem Urlaub natürlich auch nicht zu kurz kommen und als Craft-Bier-Fan mussten wir natürlich auch zur Braumanufaktur Steckenpferd...

Das "läuft" ist sehr lecker...!

Kassel ist nicht wirklich schön, auch wenn es viele interessante Ecken und auch einige Sehenswürdigkeiten gibt. Wenn man sich mit den Gebrüdern Grimm beschäftigt, stößt man auf das Märchenviertel Niederzwehren und Dorothea Viehmann...

Dort gibt es ein bisschen dörfliche Idylle...

Wer sich für streetart interessiert, für den ist Kassel auch eine interessante Adresse. Es gibt sogar einen kostenlosen Audioguide, mit dem man viele Kunstwerke finden kann und auch einige Informationen erhält , hier nur ein Beispiel...

 Man kann also einiges unternehmen in Kassel, aber ob wir tatsächlich nochmal dorthin fahren, kann ich nicht sagen, wirklich schön finde ich die Stadt nicht, es ist halt viel im 2. Weltkrieg zerstört worden... Vielleicht wenn das Mamorbad wieder geöffnet ist... ;-)